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25. Mai 2004: Stadtrat vergräbt einen Schatz

Spatenstich beim Museum Rietberg

Nun öffnet sich die Erde für einen Zürcher Schatz: Das Rietberg-Museum. Mit einem Spatenstich hat heute der Stadtrat, vertreten durch Stadtpräsident Elmar Ledergerber und Stadträtin Kathrin Martelli, die Arbeiten für den Erweiterungsbau des weltbekannten Museums begonnen. Ende 2006 soll die Eröffnung sein.

Die Stadt kennt den Wert ihres Museums. Fast 20 Millionen hatte der Gemeinderat letztes Jahr gesprochen, um dem Rietberg-Museum einen grosszügigen Ausbau zu ermöglichen. Aber die Freunde des Museums haben nicht einfach die Staatsgelder einkassiert, sondern selber 15,7 Millionen zusammengetragen. Schon als das Projekt lanciert wurde, hat der Vorstand der Rietberg-Gesellschaft mehrere Millionen versprochen. „Sie können sich vorstellen, dass solche Zusagen uns Politiker in Bewegung setzen“, sagte der Stadtpräsident.

So bedeutend das Museum, so architektonisch eindrücklich der Erweiterungsbau der Architekten Alfred Grazioli und Adolf Krischanitz (Berlin/Wien) „Spitzenarchitektur für ein Spitzenmuseum“, sagte Stadträtin Kathrin Martelli. Und bevor überhaupt der erste Spatenstich getan wurde, ist bereits klar, dass dieses Projekt der international bekannten Architekten an der nächsten Biennale in Venedig ausgestellt werden wird.

Sicherlich wird der markante gläserne Eingang mit seinem Vorplatz zum Markenzeichen des Museums werden. Der grösste Teil der neuen Räume befindet sich allerdings unter dem Boden. „Hier vergraben wir einen Schatz, welcher der ganzen Stadt gehört“, sagte Kathrin Martelli, bevor sie mit einem kräftigen Spatenstich den Start der Bauarbeiten demonstrierte.

Wichtige Bauten ist einer der Legislaturschwerpunkte des Stadtrates. Einer davon ist die Erweiterung des Rietberg-Museum, das schon heute an Spitzentagen bis zu 1000 BesucherInnen begrüsst und mit der Investition seinen weltweiten Ruf ausbauen wird.

Das Projekt ist mit insgesamt 46 Millionen veranschlagt und auch der Kanton hat aus dem Lotteriefond 4 Mio. Franken beigetragen. Nach dem Ausbau wird das Museum gut die dreifache Fläche von heute aufweisen und Platz haben für wertvollste Kunstgegenstände, die heute nicht zugänglich sind. Die Bauarbeiten sollen 2006 abgeschlossen sein und die neuen Räume Ende 2006 eingerichtet sein und schon bald danach werden die ersten Gäste erwartet.
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Bild 1: Rietberg-Museum JPG Dokument: Bild 1: Rietberg-Museum
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