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3. Mai 2004: Ein Kunstwerk anstelle des Hochofens in Zürich West |
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Ein Kunstwerk von internationaler Bedeutung soll an die industrielle Produktion im Quartier erinnern. Das Bauvorhaben Puls5 übernimmt die Kosten, das Amt für Städtebau organisiert den Wettbewerb. |
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Im Rahmen der Überbauung Puls5 war vorgesehen, den zur Giessereihalle gehörenden Hochofen zu erhalten und umzunutzen. Nach dem unglücklichen Abbruch des Hochofens im März 2003 führten die Stadt und die Intershop AG Gespräche und haben eine Lösung gefunden: Am ehemaligen Standort wird ein Kunstwerk errichtet, das an den Hochofen und dessen Bedeutung für die industrielle Produktion erinnert. Das Amt für Städtebau organisiert den Studienauftrag. Die Kosten von 500'000 Franken werden vom Bauvorhaben Puls5 getragen. |
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Das Amt für Städtebau legte zusammen mit der Intershop AG den Rahmen für das Kunstprojekt fest und bestellte die Jury Kunst Puls5. Ihre Mitglieder: Claudia Spinelli, Kunstkritikerin, Alex Ritter, Collections Manager, Gianni Jetzer, Leiter Kunsthalle St. Gallen, Christoph Caviezel, Direktor Intershop Holding AG, Franz Eberhard, Direktor Amt für Städtebau; Organisation Bettina Burkhardt, Amt für Hochbauten.
Die Jury Kunst Puls5 wird international renommierte Kunstschaffende zum Studienauftrag einladen. Ihre Aufgabe ist es, eine für den Ort massgeschneiderte Idee zu entwickeln. Das Resultat des Studienauftrags soll die geschichtliche, gestalterische und städtebauliche Dimension des Hochofens weiter transportieren. Ende 2004 entscheidet die Jury, welcher Vorschlag weiterbearbeitet wird. 2005 wird das Kunstwerk realisiert. |
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