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19. Januar 2004: Spitzenarchitektur in Zürich |
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Neue Ideen für das Globus-Provisorium und die Schifflände am Bürkliplatz. Das sollen internationale Architekten und Architektinnen auf Anregung des Amtes für Städtebau entwickeln und die städtebauliche Diskussion anregen.
Das Team Eyecatcher um den Architekten Felix Knobel und den Gestalter Ruedi Tobler konnte mit Unterstützung des Architekten Werner Blaser internationale Architekturbüros für ein spannendes Projekt gewinnen. Die Teams werden Studien für das Globus Provisorium und die Schifflände am Bürkliplatz ausarbeiten - unter ihnen so klingende Namen wie Tadao Ando, Coop Himmelblau, Zaha Hadid, Helmut Jahn, Dominique Perrault und Miroslav Sik.
Die Teams werden ihre Studienprojekte im Herbst 2004 vorstellen. Das Eyecatcher-Projekt wird von städtischen und kantonalen Stellen, Fachvereinen und innovativen Firmen aus der Baubranche unterstützt und die Zeitschrift Hochparterre übernimmt die Medienbegleitung. Für das Globus-Provisorium ist ein Preis für das beste Energie-Konzept vorgesehen, für die Schifflände am Bürkliplatz ein Preis für Minergie.
Kathrin Martelli, Vorsteherin des Hochbaudepartements freut sich über die private Initiative: „Eines der Legislaturziele des Hochbaudepartements ist, Spitzenarchitektur zu fördern“, sagt sie. „Wir sind gespannt, wie renommierte Architektenteams diese wichtigen Orte in Zürich sehen und welche Vorstellungen sie von der zukünftigen Entwicklung haben“. Konkrete Bauvorhaben gibt es für die beiden Standorte bisher noch nicht. Doch Franz Eberhard, Direktor des Amtes für Städtebau, ist überzeugt, dass die Studien eine wichtige städtebauliche und architektonische Diskussion auslösen werden. |
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