|
|
|
|
|
1. November 2002: Stadt Zürich bietet erneut dem Kanton Hand zur Lösung des Versorgungsengpasses im Asylwesen |
|
|
|
| | | | | | | | | | | | | | |
|
Die Stadt Zürich stellt dem Kanton für die Unterbringung von 80 Asyl Suchenden bis auf weiteres die Zivilschutzanlage „Sanitätshilfestelle Katzenschwanzstrasse“ hinter dem Schulhaus Looren in Witikon zur Verfügung. Räume für die Tagesstruktur sind in zwei Containern neben dem Eingang vorhanden. Damit bietet die Stadt Zürich Hand, die immer noch prekäre Unterbringungssituation im Kanton Zürich zu entschärfen
Die Stadt hofft, dass der Kanton die Notsituation möglichst bald bewältigt hat und alle Asyl Suchenden, die der Bund dem Kanton Zürich zuweist, unter regulären Bedingungen betreut werden können.
Mit ersten Aufnahmen ist Mitte November 2002 zu rechnen. Die für die Betreuung zuständige private Organisation ORS ist darum besorgt, dass der Betrieb des Zentrums das Quartier nicht belastet. Die Vorsteherin des Sozialdepartements der Stadt Zürich, Stadträtin Monika Stocker, dankt der Abteilung Schutz & Rettung und dem Hochbaudepartement der Stadt Zürich für die schnelle und unkomplizierte Bereitstellung der nötigen Infrastruktur. Allen Quartierbewohnerinnen und –bewohnern sowie den Lehrerinnen und Lehrern des angrenzenden Schulhauses Looren dankt sie für ihre Toleranz und ihr Verständnis.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|