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8. November 2002: Zweiter nationaler Tochtertag in der Stadtverwaltung Zürich |
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Am Donnerstag, 14. November 2002, werden Sie da und dort eine verjüngte Stadtverwaltung antreffen. Mädchen im Alter von 10 - 15 Jahren begleiten an diesem Tag im Rahmen des Tochtertages ihren Vater oder ihre Mutter an die Arbeit und lernen dabei deren Berufsalltag kennen.
Mädchen wählen ihren Beruf noch immer aus einem deutlich engeren Spektrum als Knaben und die Planung einer Berufslaufbahn ist für sie nicht gleich selbstverständlich wie für diese.
Der zweite nationale Tochtertag vom 14. November 2002 - eine Aktion von 16+, dem Lehrstellenprojekt der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten - hat zum Ziel, eine offene, geschlechtsunabhängige Berufswahl für Mädchen zu fördern.
Der Stadtrat von Zürich setzt sich für eine gleichstellungsfördernde Personalpolitik ein. Er unterstützt deshalb diese Motivationskampagne speziell für Mädchen. Alle Departemente der Stadtverwaltung beteiligen sich am Tochtertag. Die Vielfalt der Aufgaben der Stadtverwaltung spiegelt sich im Betriebsalltag: So gewinnen die Mädchen am 14. November z.B. Einblick in Planungs-, Sanierungs- und Bauvorhaben, in ein Rechenzentrum, in die Werkstätten der Verkehrsbetriebe, in die Pflege kranker und betagter Menschen oder erfahren in einem Museum, wie eine Ausstellung entsteht.
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