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21. November 2002: Stadtspital Triemli: Offene Türen im Behandlungstrakt |
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Der neue Behandlungstrakt steht, die Apotheke hat ihre neuen Räumlichkeiten im Gebäude der Maternité bezogen, die Eingangshalle und Cafeteria haben ein zeitgemässes „Gesicht“ erhalten. Grund genug, der Zürcher Bevölkerung einen Blick hinter die Kulissen zu gestatten, bevor die Einrichtungen in Betrieb genommen werden. Am kommenden Samstag, 23. November, können alle Interessierten einen Einblick ins modernisierte Stadtspital Triemli nehmen.
Die Gelegenheit ist einmalig: Wann sonst bietet sich die Möglichkeit, Spitalräumlichkeiten bereits vor der Inbetriebnahme zu besichtigen? Im neuen Behandlungstrakt präsentieren sich alle diejenigen Stationen und Kliniken, die in den nächsten Wochen in die neuen Räume umziehen werden. Dies sind die Notfall- und die Intensivstation, das Zentrallabor sowie die Pathologie. Sie alle geben einen interessanten Einblick in ihre Tätigkeit und zeigen, wie heute in einem modernen Spital gearbeitet wird. Teilweise können die Besucherinnen und Besucher auch selbst aktiv werden, zum Beispiel, indem sie unter fachkundiger Anleitung das Wundnähen an Kunsthaut üben oder sich an einer Reanimation mittels Puppe versuchen. Weiter kann man das eigene Blut auf Cholesterin testen lassen oder den Blutdruck messen oder mit dem nostalgisch anmutenden „Triemliexpress“ zur Spitalapotheke fahren. Zusätzlich sind verschiedene Technikräume für das die Besucherinnen und Besucher zugänglich. Auch Ambulanz und Rettungshelikopter fehlen nicht. Für offene Türen sorgen aber auch die Ärzte der verschiedenen Kliniken und Stationen, welche dem Publikum in ihren Vorträgen jeweils während 20 Minuten einen Einblick in ihr Fachgebiet geben.
Das Rahmenprogramm umfasst zwei Wettbewerbe mit attraktiven Hauptpreisen, vom Ballonflug bis zu Wellnessweekends und Gutscheinen fürs Thermalbad. Die Formation Musique Simili wird zudem musikalisch für eine feurige Stimmung sorgen. Über Mittag werden die Besucherinnen und Besucher mit Risotto verwöhnt. Für Kinder liest Anniko Donath in der Märliecke das Märchen „Felix im Spital“ und Traumdoktoren zirkulieren am Eingang. Ein Kinderhütedienst ist vorhanden.
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