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17. Dezember 2002: Erfolgreiche Zwischenbilanz des Wettbewerbs für ein zukunftsfähiges Zürich |
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64 Projekteingaben und 79 Ideen sind für den von der Stadt Zürich ausgeschriebenen Wettbewerb für ein zukunftsfähiges Zürich eingetroffen. Für die Verantwortlichen des Gesundheits- und Umweltdepartementes und der Fachstelle für Stadtentwicklung ist dies ein sehr erfreuliches Resultat. Die Preisverteilung erfolgt nach der nun anstehenden Jurierung im Februar 2003 im Rahmen einer Ausstellung im ewz-Unterwerk Selnau.
In den letzten Tagen hatte der Pöstler viel zu schleppen. Bergeweise türmten sich die Projekteingaben und Ideen in den Büros des Gesundheits- und Umweltdepartementes. Mit 64 Projekteingaben und 79 Ideen wurden die Erwartungen weit übertroffen, nachdem anfangs November erst wenige Beiträge eingereicht wurden. Eine Grobsichtung hat ergeben, dass viele spannende Beiträge darunter sind. Ziel des Wettbewerbs ist die Förderung von Ideen und konkreten Beiträgen für die nachhaltige Entwicklung Zürichs. Nachhaltig bedeutet, dass soziale, ökologische und wirtschaftliche Anliegen gleichermassen berücksichtigt werden.
Die Jurierung wird unter dem Vorsitz von Stadtrat Robert Neukomm vorgenommen. Mitglieder der Jury sind Christian Casparis, Geschäftsführer Zürcher Gemeinschaftszentren; Pierino Cerliani, Architekt; Sabine Döbeli, Leiterin Umwelt- und Sozialresearch Zürcher Kantonalbank; Franziska Herold, Kantonsleiterin Pfadi Züri; Simone Gatti, Vorstandsmitglied Schweizerischer Verband für Wohnungswesen; Stephan Keller, Profi-Fussballer FC Zürich; Monika Stocker, Stadträtin.
Am Dienstag, 4. Februar 2003 findet die öffentliche Preisverleihung im ewz-Unterwerk Selnau statt. Die besten Projekteingaben und Ideen werden bis zum 7. Februar dort ausgestellt.
Insgesamt steht eine Preissumme von 110'000 Franken zur Verfügung, die durch Sponsoren abgedeckt ist. Maximal 10'000 Franken stehen für einen Sonderpreis der Wohnbaugenossenschaften zur Verfügung.
Die Stadt Zürich will mit dem Projekt „Zukunftsfähiges Zürich“ und mit diesem Wettbewerb dazu beitragen, dass bei allen Tätigkeiten die nachhaltige Entwicklung zu einem selbstverständlichen Anliegen wird. Nur so kann Zürich eine Stadt mit Lebensqualität bleiben.
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Fachstelle für Stadtentwicklung |
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