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Dritter nationaler Tochtertag in der Stadtverwaltung Zürich |
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Der Stadtrat von Zürich unterstützt – wie bereits 2001 und 2002 – den nationalen Tochtertag auch in diesem Jahr. Am Donnerstag, 13. November 2003 werden Sie in verschiedenen Dienstabteilungen der Stadtverwaltung Zürich Mädchen im Alter von 10 - 15 Jahren begegnen, die im Rahmen des Tochtertages ihren Vater oder ihre Mutter an die Arbeit begleiten und dabei Einblick in deren Berufsalltag gewinnen.
Der Tochtertag regt die Diskussion über Lebensperspektiven von Mädchen und Knaben an und fördert die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Rollen. Für viele Mädchen ist im Unterschied zu den meisten Knaben der Gedanke, ein Leben lang berufstätig zu sein, nicht selbstverständlich. Entsprechend treffen sie ihre Berufswahl aus einem deutlich engeren Spektrum als Knaben. Diese anderseits denken meist kaum darüber nach, wie sie Erwerbs- und Familienleben später einmal verbinden. Am Tochtertag gehen Mädchen und Knaben diesen Fragen für einen Tag auf getrennten Wegen nach.
Der dritte nationale Tochtertag vom 13. November 2003 wird von 16+, dem Lehrstellenprojekt der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten, und vom Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann durchgeführt. Mit der ausschliesslichen Ausrichtung des Tochtertages auf die Mädchen zeigt die Gesellschaft, dass sie die Berufswahl und Berufstätigkeit der Mädchen, deren Einstieg in die Arbeitswelt wichtig nimmt.
Der Stadtrat von Zürich setzt sich seit Jahren für eine wirkungsvolle, gleichstellungsfördernde Personalpolitik ein. Er unterstützt deshalb diese nationale Motivationskampagne speziell für Mädchen. Die Vielfalt der Aufgaben der Stadtverwaltung spiegelt sich im Betriebsalltag: So gewinnen die Mädchen am 13. November z.B. Einblick in die Welt der Computer, die Pflege kranker und betagter Menschen oder sie sind bei Luftmessungen mit dabei. |
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