|
|
|
|
|
5. Februar 2003: Gratulation an Zürich Nord |
|
|
|
| | | | | | | | | | | | | | |
|
Der RZU-Wettbewerb "Attraktive Zentren" war für die Quartiere Affoltern, Oerlikon und Schwamendingen ein voller Erfolg. Die Stadt unterstützt die Bemühungen, Quartierzentren als Begegnungsorte zu gestalten. Zürich Nord Impulse zu verleihen, gehört zu den Legislaturzielen des Zürcher Stadtrates.
15 Zürcher Gemeinden und Stadtzürcher Quartiere nahmen am Wettbewerb "Attraktive Zentren" der Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) teil.
Der erste Platz für Zürich-Affoltern und das gute Abschneiden von Oerlikon und Schwamendingen, die beide auf Platz 3 abschlossen, sind ein überaus erfreuliches Ergebnis für Zürich Nord.
Ein Legislaturziel des Stadtrates ist es, in Zürich Nord neue Impulse auszulösen. Der federführende Stadtrat Martin Waser gratuliert Zürich Nord zu dessen Wettbewerbserfolg. Das Legislaturziel beinhaltet auch die Stärkung der Quartierzentren. Heute fehlt Affoltern ein attraktives Zentrum, das intensiv als Begegnungsort genutzt werden kann. Der im Projekt vorgeschlagene Teegarten beim denkmalgeschützten Zehntenhaus bietet einen Quartiertreff sowohl für die alteingesessene Bevölkerung als auch für die künftigen Anwohnenden im nahen Neubaugebiet Ruggächern.
Das Affoltemer Projekt gibt zudem der Aussenraumgestaltung zwischen Zehntenhausplatz und S-Bahnhof ein grosses Gewicht, ermöglicht aber gleichzeitig eine bauliche Verdichtung. Dies ist ein angemessener Umgang mit dem öffentlichen Raum in einem urbanen Gebiet.
Das Wettbewerbsprojekt "Attraktives Zentrum Affoltern" kam dank dem grossen Einsatz der Quartierorganisationen und der Bevölkerung zustande. Das intensive Echo aus der Bevölkerung beweist, dass attraktive Quartierzentren einem breiten Bedürfnis entsprechen.
Wichtig im Projekt "Attraktives Zentrum Affoltern" sind auch die vorgeschlagenen ebenerdigen Verbindungen über den Zehntenhausplatz mit den Haltestellen für eine neue Tramlinie. Stadtrat Waser befürwortet nachdrücklich eine Tramverbindung von Affoltern über Oerlikon nach Schwamendingen. In ganz Zürich Nord entstehen neue Wohnüberbauungen. Die heutigen Buslinien genügen nicht. Der Bau einer Tramlinie bringt Abhilfe und erlaubt es zudem, die Wehntalerstrasse neu zu gestalten.
Zürich Nord hat ein grosses Potenzial. Die Stadtverwaltung engagiert sich personell und finanziell, um dieses Potenzial auszuschöpfen und damit auch privates Engagement auszulösen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|