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24. Februar 2003: Sanierung des Wipkingerviadukts bis 2006

Die Verantwortlichen von SBB und Stadt Zürich haben am Montagabend an einer öffentlichen Veranstaltung im Saal des Pfarreizentrums St. Josef über die bevorstehende Sanierung des Wipkingerviadukts informiert. Auslöser des Projekts ist die unabdingbare Instandsetzung des Viadukts für die Sicherstellung des Bahnbetriebes. Damit einher geht der Neuausbau der Viaduktbögen durch die SBB und die Verlängerung des Fuss- und Veloweges auf dem benachbarten Lettenviadukt, den die Stadt durchführt.

Für die Sanierung des Wipkingerviadukts müssen die Bögen geräumt werden. Die bestehenden Einbauten waren als Lager gedacht. Die über die Lagerfunktion entstandenen Nutzungen sind nicht zonenkonform, die Bögen sind heute für den ständigen Aufenthalt von Menschen ungeeignet. Hier werden ein Gestaltungsplan und ein Neuausbau der Bögen Abhilfe schaffen. Teil des Neuausbaus sind der Anschluss an Wasser, Kanalisation und Strom, die Berücksichtigung baupolizeilicher und bahntechnischer Auflagen sowie die Erfüllung städtebaulicher und denkmalpflegerischer Ansprüche. Wie Andreas Steiger und Sven Flütsch von den SBB weiter erklärten, lässt sich die Sanierung nicht so durchführen, dass heutige Mieter der Viaduktbögen ohne Unterbruch bleiben können. Nach Möglichkeit werden für die bisherigen Mieter Ersatzstandorte gesucht. Nach der Sanierung werden die Bögen über eine öffentliche Ausschreibung vermietet. Die bisherigen Mieter werden direkt zur Offertstellung eingeladen. Den Zuschlag erhält das qualitativ beste Angebot. Die Bögen werden nach Baufortschritt bezogen. Die Sanierungsarbeiten beginnen im kommenden Sommer und dauern bis Anfang 2006.

Koordiniert mit den Sanierungsarbeiten wird das Tiefbau- und Entsorgungsdepartement (TED) den Fuss- und Veloweg auf dem benachbarten, von den SBB nicht mehr verwendeten Lettenviadukt verlängern. Damit kommt die Stadt einem viel geäusserten Wunsch aus dem Quartier, einem entsprechenden Eintrag im kommunalen Richtplan sowie einem Postulat aus dem Gemeinderat nach. Die heutige Verbindung zwischen Lettenareal und Limmatstrasse wird bis zur Josefswiese weitergeführt. Geplant ist diese Verlängerung für 2005, wie TED-Vorsteher Martin Waser erklärte. Als Knackpunkt für das Konkurrenzverfahren bezeichnete Stadtrat Waser die Auf- und Abgänge zum Lettenviadukt. Denn entlang der Viadukte brauche es einen attraktiven Freiraum ohne störende Hindernisse.

Das Hochbaudepartement von Stadträtin Kathrin Martelli achtet auf die Koordination und die Quartierverträglichkeit des Gesamtprojekts. Als nächsten Schritt kündigte Stadträtin Martelli für den kommenden Sommer einen Workshop mit der Quartierbevölkerung an, in dem die Bedürfnisse des Quartiers ins Programm einfliessen sollen. Bis Frühling 2004 soll das Konkurrenzverfahren abgeschlossen sein. Dieses umfasst die Bögen, deren Vorzonen, den Fuss- und Veloweg sowie die Auf- und Abgänge.
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