|
|
|
|
|
Freitag, 19. Dezember: Schulsilvester |
|
|
|
| | | | | | | | | | | | | | |
|
|
Am Freitag, 19. Dezember, steht wieder der traditionelle Schulsilvester auf dem Programm. Alle, die in der Stadt Zürich die Schule besucht haben, kennen das A und O dieses Treibens, das frühmorgendliche lärmende und übermütige Umherziehen am letzten Schultag des Jahres. Auch den Vorsteherinnen des Schul- und Sportdepartements sowie des Polizeidepartements, den Stadträtinnen Monika Weber und Esther Maurer, ist dieser traditionelle Anlass vertraut und sie haben grosses Verständnis für die Kinder und Jugendlichen. Ihnen ist aber auch klar, dass die Ausgelassenheit nicht zu Sachbeschädigungen und Unfällen führen darf. Deshalb haben sie alle Eltern (diese haften für ihre Kinder) schriftlich an ihre Aufsichtspflicht erinnert und sie um Beachtung vor allem folgender Punkte gebeten: Der Silvesterrummel darf nicht vor 5 Uhr morgens beginnen, und das Abbrennen von Feuerwerk jeglicher Art ist verboten.
Wenn heute am Schulsilvester nicht mehr so viele Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher viel zu früh und unsanft aus den Federn gerissen werden, dann liegt das daran, dass den Schülerinnen und Schülern schon früh vielfältige und attraktive Programme gebo-ten werden: Die meisten Gemeinschaftszentren und Jugendtreffs öffnen ihre Türen bereits um 5.00 Uhr, auf der Kunsteisbahn Heuried beginnt der Tag um 6.00 Uhr mit frei-em Eislauf und Eishockeyspiel, im Hallenbad City stehen ab 5.00 Uhr Musik-Clips und Plausch mit den Blasio-Spielgeräten auf dem Programm und auch das Hallenbad Altstetten wartet ab 6.00 Uhr mit Blasio-Spielgeräten auf. Auch viele initiative Lehrerinnen und Lehrer gestalten den Schulsilvester mit ihren Klassen auf besondere Art und Weise: Wanderungen in den erwachenden Tag, Disco im Klassenzimmer oder das gemein-same Nachtessen mit Tanz am Vorabend sind einige Beispiele.
Die Stadträtinnen Esther Maurer und Monika Weber danken den Eltern, Lehrkräften, Hauswartinnen und Hauswarten, Verkehrsinstruktoren und übrigen Begleitpersonen. Der Bevölkerung danken sie für die Toleranz gegenüber diesem besonderen zürcherischen Brauch. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|