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Viaduktbögen im Kreis 5: Start des Wettbewerbes |
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Die SBB müssen den Wipkingerviadukt in Stand stellen. Für die dringend notwendigen Renovationsarbeiten werden die bestehenden Einbauten entfernt. Nach der Instandsetzung sollen die Bögen wieder nutzbar gemacht werden. In welcher Art ist jedoch noch nicht festgelegt.
Um das Viadukt optimal in das Quartier einzubetten, fanden Ende August Workshops mit der Bevölkerung statt. Anfang Oktober hatten die SBB und die Stadt Zürich einen präqualifizierten Studienauftrag ausgeschrieben. Gesucht werden Konzepte für den Neuausbau der Bögen und die Gestaltung des Fuss- und Veloweges auf dem Lettenviadukt. 48 Teams reichten ihre Bewerbungen für den Wettbewerb ein. Aus diesen Bewerbungen hat nun das Preisgericht 10 Teams zur Bearbeitung des Studienauftrages ausgewählt:
- smarch Mathys & Stücheli, Bern mit scapes Tino Buchs Landschaftsarchitekt
- Penzel Schneider Architekten, Zürich mit Parish Landschaftsarchitektin
- Andreas Fuhrimann / Gabrielle Hächler, Zürich mit Radek Koblasa Landschaftsarchitekt
- Team Holzer Kobler und Freimüller, Zürich mit Büro Kiefer
- EM2N, Zürich mit Zulauf Seippel Schweingruber Landschaftsarchitekten
- egli rohr partner ag, Dättwil mit Architekturbüro Stefan Zwicky, - Weiersmüller Bosshard Grüninger WBG, Andreas Tremp Landschaftsarchitekten
- Bosshard Vaquer & Kreisler Architekten u. Landschaftsarchitekten, Zürich
- Stump & Schibli Architekten, Basel mit Fahrni und Breitenfeld Landschaftsarchitekten
- huggen_berger gmbh, Zürich mit Hager Landschaftsarchitektur AG
- Dürig AG, Zürich mit Kuhn Truninger Landschaftsarchitekten
Die ausgewählten Teams werden Mitte Januar 2004 mit der Projektarbeit beginnen. Die öffentlich zugängliche Beurteilung und Auswahl des Siegerteams durch das Preisgericht findet im Mai 2004 statt. |
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