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08. August 2003: Schutz & Rettung Zürich - Notfallhilfe an der Streetparade

Sanität, Feuerwehr, Zivilschutz und Feuerpolizei der Stadt Zürich, kurz: Schutz & Rettung Zürich, die grösste professionelle Rettungsorganisation der Schweiz, ist an der Streetparade mit wichtigen Hilfe- und Dienstleistungen präsent.

Die Sanität Zürich sorgt im Notfall flächendeckend für Hilfe

Im Notfall, aber auch für sonstige medizinische Hilfeleistungen steht die Sanität Zürich mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Gegen 50 speziell für die Streetparade aufgebotene diplomierte Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter und vier Aerztinnen und Aerzte versorgen Besucherinnen und Besucher der Streetparade bei medizinischen Problemen. Zwölf Versorgungspunkte werden rund um das untere Seebecken aufgebaut, ein Boot steht auf dem See bereit und bereits während des Aufbaus der Lovemobiles im Albisgüetli wird vor Ort die Betreuung sichergestellt. Dem Sanitätspersonal stehen zahlreiche Rettungs- und Transportfahrzeuge zur Verfügung, damit notfalls der rasche Transport ins Spital oder in die Sammelstelle Promenade des Zivilschutzes erfolgen kann. Über 100 Personen, alles Samariterinnen und Samariter, Angehörige der Feuerwehrsanität, des Sanitäts-Transporthilfsdienstes und des Zivilschutzes, unterstützen die Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter. Zum Schutz vor der Hitze werden an den meisten Standorten Zelte aufgebaut.

Die Standorte im Einzelnen:

  • Albisgüetli (Strassenverkehrsamt; während des Aufbaus der Lovemobiles)
  • Amag Utoquai (Bellerive-/Kreuzstrasse/Utoquai), mit Feuerwehr-Stützpunkt
  • Utoquai Seeseite (Bootsvermietung Jenzer)
  • Bellevue vor dem Bellevue-Kino
  • Bürkliplatz Seeseite (Billetkasse)
  • Bahnhofstrasse/Talstrasse
  • Bahnhofstrasse/Kurt Guggenheimstrasse (vor AC Bang Pelze)
  • Tödistrasse/General Guisan-Quai (vor Converium AG)
  • Arboretum (auf dem Hügel)
  • Sternenstrasse/Mythenquai
  • Seepolizei Mythenquai
  • mobiler Boots-Posten auf dem See
  • Landesmuseum (unter anderem Übernahme von Patientinnen und Patienten, die von der Seepolizei eingeliefert werden)
  • Hauptbahnhof Seite Landesmuseum

Langzeitbetreuung von Patientinnen und Patienten durch den Zivilschutz

Im Auftrag der Sanität Zürich betreibt der Zivilschutz an der Promenadengasse eine Sammelstelle für Patientinnen und Patienten, die eine längere Betreuung und Überwachung benötigen, deren Zustand aber nicht so gravierend ist, dass sie ins Spital eingewiesen werden müssen. Erfahrungsgemäss handelt es sich um Opfer von übermässigem Drogenkonsum oder Alkoholgenuss, hier besonders von Alcopops. In der Zivilschutzanlage werden sie mit Getränken versorgt, können sich unter Duschen abkühlen und sich ausruhen. Für diese Aufgaben stehen rund 30 Behandlungs- und Pflegehilfen aus der Katastrophenformation des Zivilschutzes im Einsatz. Unter ihnen sind auch drei Aerzte: Sie entscheiden, welche Betreuung die eingelieferten Personen benötigen und wann sie wieder entlassen werden können.

Die Sammelstelle wird um 14.00 Uhr geöffnet und erst geschlossen, wenn auch die letzte Patientin oder der letzte Patient irgendwann in den frühen Morgenstunden am Sonntag wieder entlassen werden kann.

Berufsfeuerwehr: Zusatzstützpunkt am Utoquai

Die Feuerwehr ist ausser in der Brandwache an der Weststrasse mit einem zusätzlichen Stützpunkt, d.h. mit 10 Feuerwehreinsatzkräften und einem Löschzug, vor der Amag am Utoquai (Kreuzstrasse) präsent.

Abkühlung dank der Freiwilligen Feuerwehr

Die Kompanie 41 der Freiwilligen Feuerwehr sorgt für Abkühlung: Sie betreibt auf dem Pier 5 der Schiffanlegestelle Bürkliplatz eine Grossduschanlage und stellt vorübergehend Schattenplätze unter ihrem Zelt zur Verfügung. Beim Abkühlen helfen auch der eigens installierte sogenannte Hydroschild, der sonst dazu benützt wird, Brandobjekte zu kühlen, und ein Wasserwerfer der Feuerwehr. Ausserdem versorgt die Freiwillige Feuerwehr die von privater Seite an der Streetparade installierten Duschkabinen und ein Wasserspiel über ihre Leitungen mit Wasser.

Im Vorfeld der Parade unterstützt die Freiwillige Feuerwehr die Sanität beim Aufbau der Infrastruktur und während der Parade beim Transport von Patientinnen und Patienten.

Sichere Partylocations dank der Feuerpolizei

Die Feuerpolizei betreut die zahlreichen Partylocations in der Stadt bereits im Vorfeld der Partys und unterstützt die Sicherheitsbestrebungen der Veranstalter: Festlegung von Notausgängen, Verwendung nicht brennbarer Dekorationsmaterialien usw. Während den Partys kontrolliert sie mit zahlreichen Stichproben in den Clubs und Gastrobetrieben, ob die Notausgänge freigehalten werden, und ob sich wirklich nur die bewilligte Anzahl Personen in den Räumen aufhält. Damit wird sichergestellt, dass selbst beim allfälligen Ausbruch eines Feuers die Locations innert kürzest möglicher Frist geräumt werden können.
Streetparade 2003 Externer Link: Streetparade 2003
Schutz & Rettung Zürich Interner Link: Schutz & Rettung Zürich
Polizeidepartement Interner Link: Polizeidepartement
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