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29. August 2003: Eröffnung der Ausstellung im Haus zum Rech “Entlang der Sihl – Bauten und Situationen am Fluss“ |
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Zürichsee und Limmat - mit diesen beiden Gewässern zeigt sich die Stadt gern auf Postkarten und Fotografien. Anders steht es um die Sihl. Sie ist Zürichs vergessener Fluss. „Die Sihl kommt einem nicht sofort in den Sinn, wenn man an Zürich denkt“, erklärte Stadträtin Kathrin Martelli an der Vernissage von heute Freitag. „Aber sie ist eine wichtige Lebensader unserer Stadt und verdient deshalb unsere Aufmerksamkeit.“
Mit der Ausstellung „Entlang der Sihl“ richtet das Amt für Städtebau den Fokus auf den vergessenen Fluss und seine Umgebung. Der Fotograf des Baugeschichtlichen Archivs, Thomas Hussel, hat sich mit seiner Kamera der Sihl genähert und sie durch Zürich begleitet. Die dabei entstandenen Momentaufnahmen stehen im Zentrum der Ausstellung. Ergänzt werden die aktuellen Fotografien mit historischen Aufnahmen aus der Sammlung des Baugeschichtlichen Archivs.
Biotope, Brücken, Bauten: BesucherInnen der Ausstellung können bisher verborgen gebliebene Seiten der Stadt entdecken und bekannte Orte aus einem neuen Blickwinkel betrachten. Der fotografische Spaziergang führt durch das Naherholungsgebiet Allmend, vorbei an ehemaligen Industriearealen, unter dem Verkehr der Sihlbrücken hindurch bis zum Platzspitz, wo der Fluss unter den Gleisen verschwindet. Ein spannendes Stück Stadt.
Zur Ausstellung erscheint eine Publikation mit Fotografien und Texten. Ausstellung “Entlang der Sihl – Bauten und Situationen am Fluss“ Aktuelle und historische Fotografien.
Haus zum Rech Neumarkt 4, 8001 Zürich 30. August – 20. Dezember 2003 Mo – Fr 8 – 18 Uhr, Sa 10 – 16 Uhr |
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Bild zum Downloaden: 300 dpi / JPG / RGB / 172 KB |
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