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Medienmitteilung vom 22. Februar 2002

Wohnbevölkerung der Stadt Zürich am 31. Dezember 2001

Die Stadt Zürich zählte per 31. Dezember 2001 nach dem wirtschaftlichen Wohnsitzbegriff 362‘042 Ein­wohnerinnen und Einwohner, 1062 Personen (0,3%) mehr als ein Jahr zuvor. Diese leichte Zunahme ist auf den Wanderungsgewinn von rund 1600 Personen zurückzuführen, dies aufgrund des höheren Wohnungsan­gebotes.

Die schweizerischen Wohnbevölkerung hat zum zweiten Mal in Folge zugenommen (um 377 Personen bzw. 0,1%). Damit konnte nach der über 40 Jahre dauernden, stetigen Abnahme die Trendwende vom Vorjahr bestätigt werden. Nach wie vor resultiert ein - für die vergangenen Jahre recht konstanter - Sterbeüberschuss von knapp 1600 Personen. Dieser wird jedoch durch die Bürgerrechts­wechsel (rund 2300 ausländische Personen wurden im vergangenen Jahr zu Schweizerinnen und Schweizern) mehr als aufgefangen (Vorjahr: 2328 Personen). Der Wanderungsverlust hat sich geringfügig erhöht und beträgt für das Jahr 2001 rund 450 Personen (Vorjahr: 291 Personen).

Eine Zunahme zeigt sich für das Jahr 2001 auch bei der ausländischen Wohnbevölkerung, nachdem ein Jahr zuvor noch eine leichte Abnahme resultierte. Die Zahl der ausländischen Wohnbevölkerung erhöhte sich um 685 Personen (+0,6%) und erreichte Ende 2001 den Stand von 106‘089. Dies entspricht einem Anteil von 29,3 Prozent (Vorjahr: 29,2%) an der gesamten Wohnbevölkerung. Deutlich zugenommen hat - wie bereits im Vorjahr - die Zahl deutscher Personen (+965 bzw. +7,9%), dies aufgrund eines starken Zuzugs von qualifizierten Arbeitskräften und Studentinnen und Studenten. Angesichts der konjunkturellen Lage ist ebenso die Zunahme von Personen aus Indien erwähnenswert (+128 bzw. +15,1%), ist doch der überwiegende Teil der eingereisten Erwerbstätigen in Berufen der Informationstechnologie tätig. Den stärksten Rückgang weisen demgegenüber Italien, Jugoslawien und Spanien auf. Diese Abnahmen sind hauptsächlich auf Einbürgerungen und verstärkte Rückreisen in die Heimatländer zurückzuführen.

 

 Wohnbevölkerung Ende 2001, PDF / 86 KB

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