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Medienmitteilung vom 8. Juli 2002
Sport- und Spielfest am Zürcher Ferienplausch
Vom 15. bis 19. Juli und vom 12. bis 16. August 2002 findet auf der Sportanlage Utogrund und im Letzibad der beliebte Zürcher Ferienplausch statt. Neuheit dieses Jahr ist der Fussball-Wettbewerb in der ersten Sommerferienwoche. Attraktive Preise, gestiftet von der Bank Sparhafen Zürich, winken den Tages- und Wochensiegern. Organisiert wird der Ferienplausch vom Sportamt der Stadt Zürich, präsentiert von Radio 24 und Zürich Express.
Das Fussball-WM Fieber wird verlängert. Am diesjährigen Sport- und Spielfest findet für Gross und Klein ein Fussball-Wettbewerb statt. Vom 15. bis 19. Juli 2002 können Kinder und Jugendliche im Wettkampf ihre Geschwindigkeiten mit dem Fussball messen. Der Wettbewerb findet täglich von 11.00 bis 12.00 Uhr statt. Die jeweiligen Tagessiegerinnen und -sieger treten am Freitag, 19. Juli 2002 gegeneinander im Finale an. Den Siegerinnen und Siegern winken Tages- und Hauptpreise, gestiftet von der Bank Sparhafen Zürich. Der Ferienplausch bleibt trotz der Fussball-WM seiner Tradition treu. Das Sportamt eine Dienstabteilung des Schul- und Sportdepartements, verwandelt die Sportanlage Utogrund und das Letzibad während der 1. und der 5. Sommer-Schulferienwoche in eine riesige Spielwiese. Unter fachkundiger Leitung können alle nach Herzenslust turnen, jonglieren, planschen, balancieren und schwimmen (vorschulpflichtige Kinder nur in Begleitung Erwachsener). Ob aufblasbare Geräte des Ateliers Blasio, Trampolin, Basket- oder Volleyball, nichts fehlt am Ferienplausch 2002. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.
Der Zürcher Ferienplausch findet von Montag bis Freitag, täglich von 10.00 bis 13.00 Uhr, in der Sportanlage Utogrund (Tram Nr. 3, Bus 72/89 bis Hubertus oder Tram Nr. 2 bis Letzigrund) statt. Bei schönem Wetter ist das angrenzende Letzibad geöffnet. Bei schlechtem Wetter ist in den Turnhallen genügend Platz für alle. Coca-Cola Beverages AG stellt allen Teilnehmenden gratis Getränke zur Verfügung.
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