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Medienmitteilung vom 28. Mai 2002

Eltern-Podium als wichtiges Glied

Auf Initiative der Elternkonferenz gründete das Sozialdepartement 1995 das "Eltern-Picknick". 1998 stiess das Schul- und Sportdepartement hinzu, das seit dem Rück­zug des Sozialdepartements Ende 2001 die Federführung im Kontakt mit der Elternkonferenz übernommen hat. Das Eltern-Podium, wie dieses Treffen sich nun nennt, hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil des Dialogs zwischen Elternhaus, Schule und Verwaltung entwickelt. Regelmässig treffen sich die Vertretungen von Elternverei­nen aus allen Schulkreisen mit Lehrkräften sowie mit einer Delegation des Schul- und Sportdepartements unter Leitung von Stadträtin Monika Weber, für die eine ehrliche, offene Partnerschaft zwischen Elternhaus und Schule eines ihrer wichtigsten Legislaturziele ist. Im sachlichen Gespräch sollen im Interesse der Kinder zwischen Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, Schulbehörden und Verwaltung Gedanken, Vorschläge und Erfahrungen ausgetauscht werden. Dabei erleichtern die Kontakte mit den verschiedensten Menschen den Zugang zu Behörden und Verwaltung.

Das jüngste Eltern-Podium war dem Thema "Kennen unsere Kinder wirklich keine Grenzen?" gewidmet. Aus den Referaten von Gertrud Bezzola, Erwachsenenbildnerin, und Roland Zurkirchen, Troubleshooter für Krisen im Schulbereich, sowie den anschliessenden Diskussionen ging deutlich hervor, dass klare, verbindliche Grenzen eine absolute Notwendigkeit sind. Fehlende Grenzen - oder zu eng gesteckte - führen zwangsläufig zu Problemen. Alle Anwesenden waren sich darüber einig, dass Eltern und Lehrkräfte aus Verantwortungsbewusstsein den Kindern klare Grenzen setzen müssen, auch wenn dies oft unangenehm scheinen mag. Ebenso klar kam auch zum Ausdruck, dass zwischenmenschliche Probleme nur gelöst werden können, wenn alle - Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Behörden - am gleichen Strick in die gleiche Richtung ziehen. Offen, vorurteilsfrei, aber auch ohne Angst sollen Eltern und Lehrkräfte auf­einander zu gehen, miteinander reden, sich absprechen und gemeinsam handeln. Ziel ist ein partnerschaftliches Verhältnis aller Beteiligten zum Wohle und im Interesse der Kinder.

Eltern, die sich im Schulhaus oder Schulkreis stärker engagieren möchten, können sich von den Vertreterinnen der VEZ/Elternkonferenz der Stadt Zürich beraten lassen:

- Felicia Bulato, Kirchbühlweg 5, 8055 Zürich, Telefon 01 463 92 18
- Monika Pfister, Kapfsteig 49, 8032 Zürich, Telefon 01 382 27 47

 

 Schul- und Sportdepartement

 Stadträtin Monika Weber

 VEZ Elternkonferenz der Stadt Zürich

 

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