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Medienmitteilung vom 7. März 2002
Dank an die Wahlhelferinnen und -helfer
Die Stadt- und Gemeinderatswahlen vom 3. März 2002 konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Einen wesentlichen Teil zum guten Gelingen trugen dabei die rund 1000 eingesetzten Wahlhelferinnen und -helfer bei. Die Arbeiten in den städtischen Wahlbüros begannen bereits am frühen Samstagnachmittag und dauerten bis Sonntag, etwa 19.00 Uhr. Um 23.00 Uhr konnten schliesslich auch im Stadthaus, im Zentralwahlbüro und im Medienzentrum, die Lichter gelöscht werden. Die Organisation und Informatik Zürich (OIZ) hatte in einem Sondereinsatz eine enorme Anzahl - allein für die Wahl des Gemeinderates 101'131 - teilweise veränderter Wahlzettel elektronisch auszuwerten. Die Gesamtkosten für diesen Urnengang beliefen sich auf über eine Million Franken.
Es zeigte sich, dass auf Grund der zusätzlichen Abstimmungs- und Wahlvorlagen (UNO, Arbeitszeitverkürzung, Bezirksrichter- und Notarwahlen) sowie der aussergewöhnlich hohen Stimmbeteiligung - trotz „generalstabsmässiger“ Organisation - die Grenzen der Leistungsfähigkeit der Wahlbüros durch diese übermässige Belastung erreicht wurden.
Der Stadtrat und die Stadtkanzlei Zürich danken allen Personen, die am vergangenen Wochenende durch ihren persönlichen Einsatz zur reibungslosen Abwicklung dieses Urnengangs beigetragen haben.
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