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Medienmitteilungen des Stadtrates |
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1. September 2004: Spital Maternité Inselhof Triemli wird per 1. Januar 2005 ins Stadtspital Triemli integriert |
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Der Stadtrat hat an seiner heutigen Sitzung die Integration des Akutspitals Maternité in das Stadtspital Triemli genehmigt. Die heute vom Verein Inselhof Triemli geführte Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie wird per 1. Januar 2005 betrieblich in das Stadtspital Triemli integriert. Von den derzeit 135 Vollzeitstellen der Klinik werden per Ende dieses Jahres 9,5 abgebaut. Die Stadt bemüht sich, den Betroffenen innerhalb der Stadtverwaltung geeignete Stellen zu vermitteln. Die Integration der Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie ermöglicht es dem Stadtspital Triemli, der Bevölkerung ein umfassendes medizinisches, in jeder Beziehung konkurrenzfähiges Angebot aus einer Hand anzubieten.
Ende Juni dieses Jahres haben die Stadt Zürich und der Verein Inselhof Triemli bekannt gegeben, dass der Verein aus finanziellen Gründen nicht mehr in der Lage ist, das Akutspital Maternité weiterzuführen und das Stadtspital Triemli den Leistungsauftrag für die Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie übernehmen möchte. Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich hat am 23. August 2004 entschieden, den Leistungsauftrag vollumfänglich auf das Stadtspital Triemli zu übertragen. Nachdem sowohl der Verein als auch der Stadtrat dem Vertrag zur Übernahme der Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie zugestimmt haben, kann diese auf den 1. Januar 2005 betrieblich in das Stadtspital Triemli integriert werden. Die räumlich Integration ist in einigen Jahren im Rahmen der baulichen Sanierung des Stadtspitals Triemli ebenfalls vorgesehen. Der Abbau von 9.5 Stellen führt zu wiederkehrenden Einsparungen von über 1 Mio. Franken. Diesen Einsparungen stehen einmalige Restrukturierungskosten von rund 1.3 Mio. Franken gegenüber.
Die bisherige Zusammenarbeit zwischen der Kinderklinik des Stadtspitals Triemli und dem Akutspital Maternité wird künftig vertieft werden können. Die spätere räumliche Integration wird zudem kürzere Wege und generell effizientere Abläufe mit sich bringen sowie zu weiteren Synergien führen. |
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