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Medienmitteilungen des Stadtrates |
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10. März 2004: Hochhäuser in Oerlikon: Ein Wahrzeichen für Zürich |
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Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, dem privaten Gestaltungsplan zu den Geschäftshäusern AMAG/BVK zuzustimmen. Damit soll ein Ort von hoher städtebaulicher Qualität und grosser Ausstrahlung ermöglicht werden.
Der „Sunrise-Tower“, Zürichs zweithöchster Turm, hat bereits den Anfang gemacht. Mit weiteren Hochhäusern auf dem selben Areal in Oerlikon soll in den kommenden Jahren ein wichtiger Ort für Zürich entstehen. Ausgangslage hierfür waren unter anderem die Entwicklungsplanungen „Quartier Leutschenbach“ und „Andreasstrasse und Umgebung diAx tower/AMAG-Areal“. Anschliessend führte die Bauträgerschaft – Kanton Zürich und Amag AG - einen internationalen Wettbewerb mit elf beteiligten Teams durch. 2002 wurde ein privater Gestaltungsplan erarbeitet und öffentlich aufgelegt. Der Gestaltungsplan stützt sich auf das Siegerprojekt der Arbeitsgemeinschaft atelier ww/Max Dudler.
Das Gestaltungsplangebiet liegt in Oerlikon, nördlich der Bahnlinie Oerlikon-Wallisellen an der Thurgauerstrasse. Die Grundstücke der Amag AG und der Beamtenversicherungskasse des Kantons Zürich (BVK) umfassen rund zwei Hektare Land. Ziel des Gestaltungsplans ist es, dass die vorgesehenen Geschäftshäuser mit dem in Bau befindlichen Komplex der BVK ein städtebaulich definiertes Ensemble bilden. Ausgehend von den bedeutenden Stadträumen und Bauten der Umgebung – Bahnhof Oerlikon, Messegelände und Hallenstadion – soll hier ein markanter Ort von hoher urbaner Qualität entstehen. Im Zentrum des viertürmigen Ensembles ist ein grosszügiger öffentlicher Platz vorgesehen. |
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