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Medienmitteilungen des Stadtrates |
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7. Juli 2004: Temporäres Altersheim im Triemli: Ein Joker bei Umbauten |
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In den nächsten Jahren werden viele städtische Altersheim umgebaut. Betroffene Pensionäre und Pensionärinnen brauchen während der Bauzeiten ein vorübergehendes Zuhause. Darum will der Stadtrat ein Personalhaus des Stadtspitals Triemli umbauen und hat dafür gebundene Ausgaben von 8'150'000 Franken bewilligt.
In den kommenden zehn Jahren sind 11 von insgesamt 27 städtischen Altersheimen mit total 40 Gebäuden konzeptionell und substanzerhaltend instand zu setzen. Ein Drittel der Heime ist 30 bis ca. 40 Jahre alt. Die bisherige Praxis, die Bauarbeiten in den Altersheimen in bewohntem Zustand resp. bei laufendem Betrieb auszuführen, zeigte, dass dies weder für die Bewohnerinnen und Bewohner noch für die Mitarbeitenden in Bezug auf Hygiene, Sicherheit, Lärm- und Schmutzimmissionen und die Dauer der Umbauten zumutbar ist. Zusätzlich werden solche Bauausführungen wegen der notwendigen Ruhezeiten und der zahlreichen Provisorien verzögert. Mit der Umsiedlung der Pensionärinnen und Pensionäre in das temporäre Altersheim lassen sich die Instandsetzungen in den geräumten Gebäuden effizienter ausführen.
Die Wohngeschosse des temporären Altersheims mit allen Zimmern, Aufenthaltszonen sowie Betreuungs- und Pflegeräumen sind in den obersten fünf Stockwerken des Ge-bäudes vorgesehen, während teilweise das Unter-, Erd- und 1. Obergeschoss ebenfalls für das Altersheim herzurichten sind. |
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