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Juli 2004 Strukturebene
Medienbulletins #23 Strukturebene
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Medienmitteilungen des Stadtrates

7. Juli 2004: Beiträge an soziokulturelle Einrichtungen

Der Stadtrat will verschiedene Jugendeinrichtungen und soziokulturelle Einrichtungen in den Quartieren weiterhin unterstützen. Dem Gemeinderat beantragt er, sechs Einrichtungen in die Liste der dauernden Beitragsberechtigung aufzunehmen. Der Gemeinderat kann die Mittel jährlich im Voranschlag festlegen.

Treffpunkte im Quartier
Vier Einrichtungen haben sich in den vergangene Jahren zu wichtigen Informations-drehscheiben im Quartier, insbesondere für soziokulturelle Angebote und Eltern und Kinder, etabliert, fördern die Selbsthilfe und Selbstorganisation und stellen der Quartierbevölkerung dafür auch Räumlichkeiten und Infrastruktur zur Verfügung:

  • Quartierhaus Kreis 6: gemäss Stadtratsbeschluss für 2005 einen Betriebsbeitrag von max. Fr. 16'000 sowie die Räumlichkeiten im Gebrauchsleihvertrag in der Höhe von Fr. 33'366. Das Quartierhaus 6 besteht seit 1992.

  • Quartiertreff Enge: für 2005 einen Betriebsbeitrag von max. Fr. 185'000 sowie die Räumlichkeiten im Wert von jährlich 82'837. Der Quartiertreff Enge wurde 1993 gegründet.

  • Quartiertreff Fluntern: für 2005 einen Betriebsbeitrag von max. Fr. 70'000. Der Quartiertreff Fluntern entstand 1998 auf Initiative von der evangelisch-reformierten und der katholischen Kirchgemeinde, dem Quartierverein Fluntern sowie dem Elternverein 7.

  • Zentrum Krokodil in Schwamendingen: Für 2005 einen Betriebsbeitrag von max. Fr. 134'600 sowie die Räumlichkeiten im Wert von jährlich Fr. 70'596. Das seit 2004 am Schwamdendingerplatz befindliche Zentrum richtet sein Angebot spezifisch auf Eltern und Kinder aus. Dauernd stehen dort 40 bis 50 Väter und Mütter aus dem Quartier im Einsatz.

Multifunktionale Quartierfabrik

In eine dauernde Rechtsgrundlage überführt werden soll ferner die Quartierfabrik Vertigo im Grünau-Quartier, welche die Trägerschaft Züricher Gemeinschaftszentren pro Juventute seit 1999 kontinuierlich aufgebaut und fachlich weiterentwickelt hat. Die Quartierfabrik im urbanen Randquartier bietet soziokulturelle Angebote, Bildungs- und Tagesstrukturangebote für Jugendliche sowie Arbeitsplätze an, die Erwachsenen einen Wiedereinstieg ins Erwerbsleben ermöglichen und Dienstleistungen für das ganze Quartier erbringen. Der Betriebsbeitrag für die soziokulturellen Leistungen soll 2005 auf max. Fr. 252'000 festgesetzt werden. Zudem sollen der Trägerschaft die Räume im Wert von jährlich 130'400 zum Gebrauch überlassen werden.

Jugendtreffs in den Quartieren
OJA Altstetten, die den seit 8 Jahren bestehenden Jugendtreff „Go West“ betreibt, soll ebenfalls in den Kreis der soziokulturellen Leistungsanbietenden mit dauernder Rechtsgrundlage aufgenommen werden. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat für dieses Angebot, das sich an 12-18 Jährige richtet, für 2005 einen Betriebsbeitrag von max. Fr. 263'600.

OJA Affoltern soll nach dem Willen des Stadtrates für 2005-2008 einen jährlich max. Betriebsbeitrag in der Höhe von Fr. 155’00 erhalten. Das Angebot zur Förderungen der aktiven Beteiligung und Eigenaktivität von Jugendlichen ab der 6. Klasse soll mit dem Trägerschaftswechsel zu OJA (Offene Jugendarbeit Zürich) weiter professionalisiert werden.

Der Trägerverein offene Jugendarbeit Seebach (TOJS) soll 2005 mit einen Betriebsbeitrag von max. Fr. 139'700 unterstützt werden. Ein Gesamtkonzepts für die Jugendarbeit in Seebach soll die Aufgabenteilung zwischen TOJS und dem GZ Seebach hinsichtlich seiner Aktivitäten im Jugendbereich klären.

Spielanimation für die ganze Stadt
Weiterhin unterstützen will der Stadtrat für 2005-2008 den Verein Pädagogische Aktion Zürich (PAZ) mit einem Beitrag von max. Fr. 123'000 pro Jahr. Die PAZ organisiert jeweils mittwochs Spielaktionen für Kinder und Jugendliche aus allen Quartieren. Sie unterstützt aber auch Einzelpersonen und Organisationen in diesem Tätigkeitsfeld und betreibt für diese Zwecke einen Spielgeräteverleih.
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