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Medienmitteilungen des Stadtrates |
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Tramhaltestelle Seebach wird kundenfreundlicher |
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Der Stadtrat hat für die Platzgestaltung und die Gleiserneuerung der VBZ-Haltestelle Seebach gebundene Ausgaben von 6,562 Mio. Franken bewilligt. Das Projekt beinhaltet neben dem Bau eines neuen Pavillons eine umfassende Neugestaltung der Haltestelle, des Platzes, der Beleuchtung und auch der Anbindung ans Quartier.
Unbefriedigender Zustand Der Pavillon an der Endhaltestelle der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) in Seebach ist in einem schlechten Zustand. Der Kiosk und die Toiletten sind sanierungsbedürftig, und für einen Teil der Buslinien fehlt eine Wartehalle. Bei Dunkelheit ist der angrenzende Platz schummrig, und das Areal der Tramschleife sowie die Verbindungswege sind für die Fahrgäste sehr unwirtlich. Eine Erneuerung drängt sich aber nicht nur bei den Bauten, sondern auch bei den Tramgleisen der Ausfahrtskurve in die Schaffhauserstrasse auf. Die gut 20 Jahre alten Gleise sind abgefahren und müssen ersetzt werden. Ferner fehlt für die ab Ende 2004 neu hier wendende Buslinie 36 eine Haltekante.
Gründliche Sanierung Die zuständigen städtischen Amtsstellen haben ein Konzept zur Neugestaltung des Platzes mit Pavillonneubau erarbeitet, das nun kurz vor der Ausführung steht. Das Projekt umfasst einen kundenfreundlichen, begehbaren Neubau mit Kiosk, Wartehalle und öffentlicher Toilette sowie Haltekanten für Bus und Tram, die mit einem Wetterschutz ausgerüstet sind. Das Transformatorenhaus des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich (ewz) wird abgebrochen und der Transformator im Keller des Pavillon neu installiert. Diese Verlegung ermöglicht den Bussen eine ungehinderte Zirkulation. Gleichzeitig wird das ewz sein Leitungsnetz erneuern und die öffentliche Beleuchtung der Platzgestaltung anpassen.
Zu Weihnachten in neuem Glanz Die Bauarbeiten beginnen im März 2004 und sollten bis zum Fahrplanwechsel im Dezember dieses Jahres abgeschlossen sein. Dann wird den Kundinnen und Kunden eine Haltestelle mit einem ansprechenden Erscheinungsbild, verbesserten betrieblichen Abläufen, einem bedarfsgerechten Platzangebot und behindertenfreundlichen Zugängen zur Verfügung stehen. Die Haltestelle wird besser ans Quartier angebunden sein, so dass sich auch die Personensicherheit erhöht. |
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