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Medienmitteilungen des Stadtrates |
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Nutzungskonzept Allmend Brunau festgesetzt |
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Der Stadtrat hat das "Nutzungskonzept Allmend Brunau" vom 2. Dezember 2003 festgesetzt. Grün Stadt Zürich hat den Auftrag, die darin festgelegten Ziele, Vorschläge und Lösungen zu realisieren.
Der Erholungsraum Allmend ist seit 1995 durch Grossbaustellen stark beeinträchtigt. Ab 2008 soll er der Bevölkerung wieder ganz zur Verfügung stehen. Mit diesem Ziel hat Grün Stadt Zürich das entsprechende Nutzungskonzept erarbeitet. Es ist so, wie in den Medien bereits präsentiert, vom Stadtrat festgesetzt worden. Das Konzept basiert auf den Ergebnissen eines intensiven Dialogs mit allen relevanten Nutzergruppen und Interessierten aus den umliegenden Quartieren.
Wichtigstes Anliegen der Beteiligten: Die Weite und Grosszügigkeit der Flächen, die freie Zugänglichkeit, die Naturvielfalt und das Nebeneinander verschiedener Nutzungen sind zu erhalten. Jedoch sollen in Zukunft stärkere Nutzungsschwerpunkte gesetzt werden, um Konflikte zwischen einzelnen Nutzungen möglichst gering zu halten.
Das Teilgebiet Allmend I steht als freier Spiel- und Liegebereich zur Verfügung. Das damit verbundene Hundebetretverbot kommt ganz besonders Familien und Kindern zu Gute. In allen anderen Bereichen der Allmend hingegen bleibt der freie Hundeauslauf im heutigen Umfang möglich. Der Badeinselkiosk soll ans gegenüberliegende Sihlufer verlegt werden. Das Teilgebiet Höckler dient der Ruhe. Der dort bestehende Obstgarten wird flächenmässig verdoppelt. Im Albisgütli ist ein Mountainbike-Parcours vorgesehen, im Randbereich der Sportplätze soll eine Skateranlage entstehen.
Einen neuen Veranstaltungsplatz soll es nicht geben. Der bestehende Platz im Albisgütli wird hingegen, zum Beispiel mit Belagsverbesserungen, optimiert. Die Veranstaltungen werden klar geregelt und auf die Nutzungsschwerpunkte ausgerichtet. Der Rückbau der Installationsplätze bietet zudem die Chance, die Sihl unterhalb des Eiswehres zu renaturieren, eine Aufwertung nicht nur für die Natur sondern auch für die Erholungsqualität.
Das neue Nutzungskonzept löst dasjenige von 1988 ab. Es bildet die Grundlage für die Erarbeitung verschiedenster Teilprojekte zwischen 2004 und 2008. |
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