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Medienmitteilung vom 29. April 2005
ewz-Kraftwerk Wettingen. Tote Fische in der Limmatschlaufe.
Am 28. April 2005 wurde beim ewz-Kraftwerk Wettingen um 10.37 Uhr ein Segmentschutz am unteren Teil der Staumauer aus Testgründen geöffnet und wieder geschlossen. Kurz darauf wurden unterhalb des Kraftwerkes in der Limmatschlaufe tote Fische gesichtet. Diese wurden durch ewz-Mitarbeitende eingesammelt (ca. 3 Eimer) und von externen Fachleuten untersucht. Die Fische (vor allem Brachsmen) wiesen Verletzungen an den Kiemen auf, teilweise fehlten auch die Schuppen. Es wird daher angenommen, dass die Fische wegen dem entstandem Sog (5m3/s) vom Stausee her gegen die Segmentschutz-Umrandung geschleudert und in die Limmatschlaufe geschwemmt wurden und dabei den Tod fanden. ewz bedauert diesen Vorfall und wird das künftige Vorgehen bei den notwendigen Funktionskontrollen der Segmentschützen überprüfen.
Für weitere Auskünfte: Harry Graf, ewz-Sprecher, Telefon 01 319 49 67
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