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Medienmitteilung vom 4. Juli 2004
Gigantisches Gigathlon-Ende.
«Dieses Ankommen war der Höhepunkt von zwei aussergewöhnlich intensiven und wundervollen Gigathlon-Tagen», strahlte Stefan Gisler. Der Urner belegte in der Kategorie Single Position zwei hinter dem überlegenen Sieger Bennie Lindberg (Fi) und fügte an: «Diese Stimmung beim Zieleinlauf war schlicht grandios. Sie krönte meinen grössten Sporterfolg.» Bedeutend lauter und von mehr Menschen verfolgt wurde der Einlauf von Frauensiegerin Trix Zgraggen. Da sorgten die bereits zahlreich im Ziel angekommenen Teams für die willkommene akustische Unterstützung.
Die Stimmung verbunden mit den Glücksgefühlen hoben praktisch alle hervor, die das lange avisierte Ziel der Zweitages-Multisport-Veranstaltung erreichten – egal, ob sie nun an den beiden Tagen alleine als Single unterwegs waren auf den total 416 Kilometern mit den 8000 Höhenmetern, als Couple oder als Mitglied eines Team of five. «Das ist unbeschreiblich», war vielfach zu hören, «ein Anlass, der von seiner Stimmung, seiner Eigendynamik und einer wunderbaren Natur, lebt.»
In der Single-Kategorie gewann Bennie Lindberg nach 23:47:19-Stunden die Männerkonkurrenz, Trix Zgraggen war nach 29:14:46-Stunden in Zürich. Bei den Couples setzten sich Andrea Gross und Daniel Keller nach 21:33:03-Stunden durch, bei den Teams of five das hochkarätige Team Swisspower Premium mit Thomas Frischknecht, Urs Dellsperger, Florian Vogel, Daniela Toneatti und Franziska Stämpfli in 18:30:51. Nicht mehr um den Singles-Sieg wetteifern konnte Urban Schumacher aus dem ewz power team. Der Gigathlon-Sieger 2002 gab am Samstag wegen Bronchien-Problemen nach Schwindelgefühlen auf dem Bike auf.
Für Fragen steht Ihnen ewz-Sprecher Harry Graf gerne zur Verfügung:
ewz Markt und Kunden Corporate Communications Telefon 01 319 49 67, 079 638 96 25 |
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