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Immer auf dem neuesten Stand der Energie. Medieninformation zu ewz.

Medieninformation vom 3. Mai 2007

«ewz power team» so stark wie nie.

Pünktlich zum ersten Weltcup der Saison auf europäischem Boden am 6. Mai in Lissabon sind die Athletinnen und Athleten des «ewz power team» in top Form. Bei den Kurzdistanz-Triathleten ruhen die grössten Hoffnungen nach wie vor auf Reto Hug. Auf der langen Distanz ist der Kampf um die Leaderrolle in vollem Gang. Mit Mathias Hecht, Christoph Mauch, Stefan Riesen und Ronnie Schildknecht ist die Spitze im «ewz power team» breiter geworden und die Konkurrenz grösser.

Für alle vier Langdistanz-Triathleten im «ewz power team» heissen die Saisonziele Podestplatz am Ironman Switzerland und Top-Ten-Klassierung am Ironman Hawaii. Stefan Riesen, Sieger des Ironman Switzerland 2006, ist seinem Ziel bereits einen Schritt näher. Er hat sich im vergangen März mit einem dritten Platz am Ironman South Africa für Hawaii qualifiziert. Diesen hervorragenden Saisonstart möchte er nutzen, um seinen letztjährigen Triumph zu wiederholen und den Ironman in Zürich ein zweites Mal zu gewinnen. Um möglichst optimal vorbereitet zu sein, konzentriert sich der ehemalige Duathlonweltmeister ausschliesslich auf den Triathlon und absolviert nebst Langdistanz-Wettkämpfen ausgewählte Rennen über die olympische Distanz und aus der Circuit-Reihe.
 
Ebenfalls schon für Hawaii qualifiziert hat sich Ronnie Schildknecht durch seinen 4. Platz am Half-Ironman in Monaco. Nachdem er letztes Jahr am Ironman Hawaii als bester Schweizer den 15. Platz belegte, hat er sich nun eine Klassierung unter den ersten zehn vorgenommen. Auch ihm ist wie Stefan Riesen der Saisonstart optimal gelungen. An der Duathlon-Weltmeisterschaft Ende April in Holland gewann er über die Mitteldistanz die Silbermedaille. Einen weiteren Schwerpunkt in der Saisonplanung setzt Schildknecht mit der Teilnahme am Ironman 70.3 in Rapperswil. Auch in der Circuit-Serie wird er versuchen mit den Besten mitzuhalten.
 
Seit Ende April trainiert Mathias Hecht wieder in der Schweiz. Zuvor hat er sich in Australien auf die neue Saison vorbereitet. Auch er wird in Rapperswil am Ironman 70.3 antreten und ausgewählte Circuit-Rennen absolvieren. Die Rennen in der Heimat ermöglichen dem ehemaligen Kurzdistanz-Triathlen ein optimales Training im gewohnten Umfeld ohne lange Reisezeiten und mit geringem Substanzverlust. Nach einem für ihn eher enttäuschenden 35. Rang am Ironman Hawaii strebt Hecht dieses Jahr eine Top-Ten-Platzierung an.
 
Nicht ganz wunschgemäss verlief die letztjährige Saison von Christoph Mauch. Durch eine Virusinfektion angeschlagen, belegte er als Titelverteidiger am Ironman Switzerland den 9. Rang. Es folgte ein Bänderriss. Dieser verhinderte eine ausreichende Vorbereitung auf Hawaii, wo der zweimalige Vierte (1998 und 1999) den für ihn enttäuschenden 60. Rang belegte. Für die Saison 2007 hat sich der Routinier im «ewz power team» aber wieder viel vorgenommen. Darunter einen Podestplatz am Ironman Switzerland und eine Top-Ten-Klassierung in Hawaii.
 
Die einzige Frau, die im «ewz power team» über die Langdistanz startet, ist Simone Bürli. Die Sempacherin, die vor einem Jahr von der Kurz- auf die Langdistanz umgestiegen ist, will sich am Ironman Switzerland für Hawaii qualifizieren, wobei in der Pro-Kategorie gerade mal ein einziger Platz vergeben wird. Sie wird ausserdem einige Rennen der Circuit-Reihe bestreiten und ebenfalls in Rapperswil am Half-Ironman Anfang Juni starten.
 
Junge Talente auf der Kurzdistanz
Reto Hug will diese Saison möglichst viel Weltcuppunkte sammeln, um optimale Voraussetzungen für eine Qualifikation für die Olympischen Spiele in Peking zu schaffen. Ein erster Formtest steht dem ehemaligen Europameister und Vize-Weltmeister am 6. Mai, am ersten Weltcup auf europäischem Boden in Lissabon bevor. Punkten will Hug aber auch in der Schweiz mit guten Resultaten an den Wettkämpfen der Circuit-Reihe. Sein Saisonziel ist eine gute Platzierung an der Europameisterschaft in Kopenhagen Ende Juni und der Weltmeisterschaft im Herbst in Hamburg.
 
Jan van Berkel, die Nachwuchshoffnung im «ewz power team», hat sein erstes Jahr als Pro hinter sich. Für ihn gilt es weiterhin Erfahrungen bei der Elite zu sammeln und möglichst nahe ans Podest zu kommen. Sein Saisonziel sind Top-Platzierung an Europacup-Wettkämpfen, um auch für Weltcups selektioniert zu werden. Auf dem Programm stehen aber auch Einsätze an Circuit-Rennen und die Teilnahme an der U23-Weltmeisterschaft. Dasselbe gilt auch für Nicole Hofer, die seit diesem Jahr in der Elite-Klasse startet. Auch sie wird einzelne Wettkämpfe auf Europa-Cup-Niveau und die U23-Weltmeisterschaft bestreiten sowie versuchen, sich in der Schweiz an den Circuit-Rennen an die Besten heranzutasten.
 
Melanie Annaheim will nach einer längeren Verletzungspause dieses Jahr versuchen, sich unter den arrivierten Schweizer Kurzdistanz-Triathletinnen durchzusetzen und sich auch mit guten Resultaten an den Europacup- und Weltcuprennen zu empfehlen. Sein erstes Jahr als Professional bestreitet Lukas Salvisberg. Als Junior war der 19-jährige fast nicht zu schlagen. 2006 war er Junioren-Schweizermeister, Gesamtsieger bei den Junioren in der Circuit-Reihe und Erster der Internationalen Deutschen Meisterschaft. Bei der Elite wird sich Salvisberg nun behaupten und erste gute Resultate erzielen müssen, um auch für Europa- und Weltcuprennen selektioniert zu werden.
 
Ein Team mit Power
Mit zehn Athletinnen und Athleten hat das «ewz power team» schweizweit die grösste Anzahl Nationalmannschafts-Triathleten unter Vertrag. Einzigartig am 2002 gegründeten «ewz power team», das von Doris und Peter Bamert betreut wird, sind die umfassende Ausrichtung der Athleten und ihre Altersstruktur. Neben solchen, die über die olympische Distanz und die Ironman-Distanz starten, haben auch junge Talente wie Martina van Berkel, die jüngere Schwester von Jan, und erfahrene ehemalige Aktive ihren festen Platz. ewz- und städtische Mitarbeitende starten an verschiedenen Ausdauersportanlässen für das «ewz power team». «So gelingt uns ein umfassender Auftritt», sagt Harry Graf, Leiter Corporate Communications bei ewz. Für ihn ist der Ausdauersport eine ausgezeichnete Möglichkeit, den abstrakten Begriff «Energie» zu verbildlichen. «Schliesslich geht es auch bei diesem Sport darum, mit Energie effizient umzugehen.»
 
Das «ewz power team» (Professionals)
 
Langdistanz                                      
Simone Bürli                                     
Mathias Hecht                                   
Christoph Mauch                              
Stefan Riesen                                   
Ronnie Schildknecht                         
 
Kurzdistanz
Melanie Annaheim
Nicole Hofer
Reto Hug
Lukas Salvisberg
Jan van Berkel
 
Ausdauersport – ein naheliegendes Sponsoringfeld für den Energieanbieter ewz
Seit über 100 Jahren beliefert ewz die Stadt Zürich und einen Teil des Kantons Graubünden mit Strom. Das Engagement im Ausdauersport ist vergleichsweise jung und dennoch bereits ein Klassiker: Als Mitinitiant und Veranstalter der ewz-Gigathlons 1998 und 2000 machte ewz bei Ausdauersportlern erstmals von sich reden. Als Presenting Sponsor des Ironman Switzerland und des Zürich Marathons unterstützt der Zürcher Energieanbieter wichtige Schweizer Sportanlässe im Bereich des Ausdauersports. Mit dem 2002 gegründeten «ewz power team» sponsert ewz sowohl die Schweizer Triathlon-Elite als auch lokale Nachwuchs-Athleten und städtische Mitarbeitende. Dem Team gehören Weltklasse-Athleten wie Reto Hug, Christoph Mauch, Stefan Riesen, Ronnie Schildknecht und Mathias Hecht an.
 
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